shutterstock 2498741559 1 - Stuttgart 21: Fortschritte und Herausforderungen des Bahnprojekts

Stuttgart 21: Fortschritte und Herausforderungen des Bahnprojekts

Stuttgart 21 ist ein ehrgeiziges Projekt zur Neuordnung des Eisenbahnknotens Stuttgart, das seit Jahren für Diskussionen sorgt. Ziel ist es, bis Dezember 2026 einen modernen, unterirdischen Durchgangsbahnhof zu errichten, der mehr Verbindungen ermöglicht und digitale Technologie integriert. Dieses Vorhaben umfasst den Bau von elf neuen Strecken und vier neuen Stationen, sowie eine weitreichende Stadtentwicklung.

Im Herzen von Stuttgart entsteht ein Bahnhof mit markanten architektonischen Elementen wie den Kelchstützen und Lichtaugen, die bereits jetzt ein Wahrzeichen der Baustelle sind. Die Baufortschritte können über täglich aktualisierte Webcams verfolgt werden, was das Interesse der Öffentlichkeit wachhält und Transparenz schafft.

Die Deutsche Bahn hat mit ihren Partnern einen klaren Fahrplan für die Inbetriebnahme aufgestellt. Ab Ende 2025 starten die Testbetriebe, bevor im Dezember 2026 die geplante Eröffnung des neuen Hauptbahnhofs erfolgt. Dieses Projekt verspricht, die Region nachhaltig zu prägen und den öffentlichen Verkehr erheblich zu optimieren.

Geschichtlicher Hintergrund

Stuttgart 21 ist ein bedeutendes Verkehrs- und Städtebauprojekt, das auf langjährigen Diskussionen basiert. Es begann mit dem Ziel, die Verkehrsinfrastruktur zu modernisieren und eine schnelle Verbindung zwischen Stuttgart und Ulm zu schaffen.

Ursprung des Projekts

Die Ursprünge von Stuttgart 21 reichen bis in die frühen 1990er Jahre zurück. In dieser Zeit bestand der Wunsch, eine effizientere und schnellere Bahnverbindung im süddeutschen Raum zu entwickeln. Die Diskussionen fokussierten sich auf die Notwendigkeit, den Stuttgarter Hauptbahnhof zu einem Durchgangsbahnhof umzubauen, um die Reisedauer zu verkürzen und den Verkehrsfluss zu verbessern.

Diese Ideen wurden von der Deutschen Bahn aufgegriffen, die 1994 erste Pläne für das Projekt vorstellte. Ziel war es, sowohl die regionale als auch die überregionale Mobilität zu steigern.

Entwicklung der Planung

Die Planung von Stuttgart 21 erstreckte sich über mehrere Jahrzehnte und umfasste umfangreiche Vorstudien sowie technische und wirtschaftliche Bewertungen. Einer der zentralen Aspekte des Projekts war die Neubaustrecke zwischen Stuttgart und Ulm, die in den Planungsprozess integriert wurde und wesentliche Verbesserungen für den Schienenverkehr versprach.

Im Jahr 2001 wurde ein Planfeststellungsverfahren eingeleitet, das den rechtlichen Rahmen für den Bau schaffen sollte. Der Planungsprozess war komplex und erforderte die Zusammenarbeit zahlreicher lokaler und regionaler Behörden. Schließlich wurde 2010 mit dem Bau begonnen, mehr als 15 Jahre nach den ersten Konzeptvorschlägen.

Politische Entscheidungen

Die politisch getroffenen Entscheidungen für Stuttgart 21 waren entscheidend für die Realisierung. Eine wichtige Rolle spielte die Volksabstimmung zu Stuttgart 21 im Jahr 2011. Diese Abstimmung bestätigte die Landesbeteiligung an der Finanzierung des Projekts.

Die Projektumsetzung wurde wiederholt durch Proteste und Debatten geprägt, die die Politik auf Bundesebene erreichten. Die baden-württembergische Landesregierung unter grüner Führung kam 2011 ins Amt und stärkte die öffentliche Mitbestimmung durch eine Volksabstimmung, die jedoch zugunsten des Projekts ausfiel. Dieses Zusammenspiel von Politik und Bürgerbeteiligung prägte die Entwicklung von Stuttgart 21 maßgeblich.

Projektübersicht

Stuttgart 21 ist ein bedeutendes Bahn- und Städtebauprojekt zur Umgestaltung des Eisenbahnknotens Stuttgart. Sein Ziel ist die Verbesserung der Verkehrsstruktur und die städtebauliche Modernisierung. Wesentliche Bestandteile sind der Bau neuer Bahnstrecken und Stationen sowie die Neugestaltung urbaner Gebiete.

Ziele und Erwartungen

Das Hauptziel von Stuttgart 21 ist die Neustrukturierung des Stuttgarter Eisenbahnknotens, um die Transporteffizienz zu steigern. Das Projekt zielt darauf ab, Reisezeiten zu verkürzen und die Kapazität sowohl für den Personen- als auch für den Güterverkehr zu erhöhen. Es wird erwartet, dass der neue unterirdische Hauptbahnhof den urbanen Raum nutzt und Flächen für die Stadtentwicklung freigibt. Bis Ende 2025 sollen alle Anlagen den Testbetrieb aufnehmen, mit einer geplanten Eröffnung im Dezember 2026. Der Bau von elf neuen Strecken mit insgesamt 57 Kilometern soll das Schienennetz erweitern und die Konnektivität in der Region verbessern.

Bestandteile des Projekts

Stuttgart 21 umfasst mehrere wesentliche Komponenten. Mit vier neuen Personenbahnhöfen, darunter ein neuer Hauptbahnhof, und umfassenden unterirdischen Strecken ist es eines der größten Infrastrukturprojekte Europas. Ein bedeutender Fokus liegt auf der städtebaulichen Entwicklung, insbesondere im Rosensteinviertel, wo 50 Hektar für Wohnen und Arbeiten vorgesehen sind. Es werden 10 Hektar für Grünflächen und öffentliche Plätze bereitgestellt, um eine verbesserte Lebensqualität zu gewährleisten. Detaillierte Informationen finden sich auf der Wikipedia-Seite zu Stuttgart 21. Beamte erwarten, dass die Neugestaltung zu einer signifikanten Verbesserung der urbanen Infrastruktur beiträgt.

Technische Aspekte

Der Bau von Stuttgart 21 erfordert umfangreiche technische Lösungen. Besonders die Konstruktion der Tunnel und die bahntechnische Ausstattung sind entscheidend für das erfolgreiche Funktionieren des Projekts.

Tunnelbau und Ingenieurtechnik

Beim Projekt Stuttgart 21 spielen umfangreiche Tunnelarbeiten eine zentrale Rolle. Geplant sind mehrere Kilometer an neuen, überwiegend unterirdischen Streckenabschnitten. Diese Tunnel erfordern den Einsatz moderner Ingenieurtechniken, um die geologischen Herausforderungen zu bewältigen. Spezielle Tunnelbohrmaschinen werden eingesetzt, um den Bau effizient und sicher zu gestalten.

Besonders bemerkenswert ist die geplante Tiefe der Tunnel, die den unterirdischen Verkehr ermöglichen soll, ohne die bestehende urbanisierte Infrastruktur zu beeinträchtigen. Neben dem geotechnischen Aspekt ist auch die Belüftung ein wesentlicher Punkt, um die Sicherheit zu gewährleisten.

Bahntechnik und Infrastruktur

Die Bahntechnik von Stuttgart 21 umfasst hochmoderne Komponenten, die für einen reibungslosen Betrieb des neuen Bahnhofs und der Strecken sorgen sollen. Das Projekt integriert digitale Steuer- und Sicherungstechnik im Rahmen des Projekts Digitaler Knoten Stuttgart.

Wichtige Innovationen in der Infrastruktur umfassen die Verwendung von modernen Signal- und Kommunikationssystemen. Diese Technologien ermöglichen eine effizientere Zugsteuerung. Eine weitere Komponente ist die Ausstattung mit umweltfreundlichen und energieeffizienten Techniklösungen, die den ökologischen Fußabdruck des Projekts minimieren sollen. Durch Kombination all dieser Elemente wird sichergestellt, dass Stuttgart 21 bereit ist, den Anforderungen der Zukunft gerecht zu werden.

Kosten und Finanzierung

Stuttgart 21 ist ein bahnbrechendes Infrastrukturprojekt, das mit erheblichen finanziellen Aufwendungen verbunden ist. Die Budgetplanung und Kostenentwicklung des Projekts haben zu intensiven Diskussionen geführt, insbesondere wegen der mehrfachen Kostensteigerungen.

Budgetplanung

Das ursprüngliche Budget von Stuttgart 21 lag bei rund 4,5 Milliarden Euro. Dieses Budget wurde durch einen Finanzierungsvertrag unterstützt, der vorsah, dass verschiedene Projektpartner wie die Deutsche Bahn, die Stadt Stuttgart und das Land Baden-Württemberg zur Finanzierung beitragen. Die Budgetierung umfasste alle wesentlichen Aspekte wie Baukosten, Planung und unerwartete zusätzliche Ausgaben, die bei der Durchführung eines so großen Projekts auftreten können.

Neben dem öffentlichen Sektor wurden auch private Investitionen in Betracht gezogen, um die finanzielle Belastung zu reduzieren. Finanzielle Vorausschau und Risikomanagement waren entscheidend, um Budgetüberschreitungen zu identifizieren und zu minimieren. Trotz dieser Maßnahmen hatten die Beteiligten nicht mit dem tatsächlichen Anstieg der Kosten gerechnet, der später auftrat.

Kostenentwicklung

Seit der Einführung des Projekts im Jahr 1994 haben die prognostizierten Kosten von Stuttgart 21 immer wieder drastische Erhöhungen erfahren. Ursprünglich sollten die Gesamtkosten bei rund 4,5 Milliarden Euro liegen, doch inzwischen wird erwartet, dass sie etwa 9,15 Milliarden Euro betragen. Diese Kostenexplosion ist auf verschiedene Faktoren zurückzuführen, darunter planungsbedingte Verzögerungen und unerwartete Baukomplikationen.

Zusätzliche Kostensteigerungen um 1,7 Milliarden Euro wurden beispielsweise durch technische Herausforderungen und die Notwendigkeit einer Anpassung an neue Standards verursacht. Solche Entwicklungen haben die finanzielle Belastung für alle Projektpartner erhöht und signifikante Auswirkungen auf den Zeitplan und die Fertigstellung des Projekts gehabt.

Auswirkungen

Das Bahnprojekt Stuttgart 21 hat erhebliche Auswirkungen auf verschiedene Bereiche. Die wichtigsten betreffen den Verkehr, die städtebauliche Entwicklung und die wirtschaftlichen Effekte. Jede dieser Dimensionen hat ihre spezifischen Vor- und Nachteile, die die Region Stuttgart beeinflussen.

Verkehr und Mobilität

Stuttgart 21 zielt darauf ab, die Verkehrsinfrastruktur in der Region zu verbessern. Der neue unterirdische Durchgangsbahnhof soll die Reisezeiten verkürzen und die Kapazität erhöhen. Zugreisende profitieren von häufigeren Verbindungen und weniger Umstiegen. Die Bedeutung dieses Projekts zeigt sich auch in den geplanten Testbetrieben ab 2026, die für Fahrgäste positive Veränderungen bringen könnten. Gleichzeitig sind Anpassungen im regionalen Zugverkehr notwendig, um den Anschluss an die neuen Linien zu gewährleisten, was zu Störungen führen könnte.

Städtebau und Umwelt

Die Neugestaltung des Bahngeländes bietet Chancen für die städtebauliche Entwicklung. Das ehemalige Gleisareal wird in Wohn- und Geschäftsflächen umgewandelt und soll das neue Rosensteinquartier entstehen lassen. Diese Änderungen fördern die urbane Verdichtung und schaffen dringend benötigten Wohnraum. Doch sind die Auswirkungen auf die Umwelt durch Bedenken über den Flächenverbrauch und die langfristigen ökologischen Folgen zu berücksichtigen. Der Pfaffensteigtunnel ist ein zentrales Element, das ebenfalls die Umwelt beeinflusst.

Wirtschaftliche Effekte

Stuttgart 21 ist mit erheblichen Kosten verbunden, deren Aufteilung zu juristischen Auseinandersetzungen führte. Ein Gericht entschied, dass die Deutsche Bahn alleine für Mehrkosten verantwortlich ist. Ungeachtet dessen erwartet die Region wirtschaftliche Anreize durch den verbesserten Anschluss an europäische Verkehrsnetze. Die langen Bauphasen stellen jedoch eine Belastung für Anwohner und lokale Unternehmen dar. Insgesamt wird das Projekt als Motor für Investitionen und Arbeitsplätze gesehen, auch wenn diese Effekte zeitverzögert eintreten könnten.

Kritik und Kontroversen

Stuttgart 21 hat zahlreiche Forderungen nach Transparenz und Sicherheitsbedenken geweckt. Von Bürgerprotesten über ökologische Bedenken bis hin zu professionellen Meinungen widerspiegeln die Diskussionen die Komplexität des Projekts.

Bürgerproteste

Gegen Stuttgart 21 formierten sich große Bürgerproteste, die durch Missstände in der Kommunikation und mangelnde Transparenz angeheizt wurden. Viele Bürger fühlten sich unzureichend informiert und ausgeschlossen, was zu massiven Demonstrationen und teilweise zu einem regelrechten Volksaufstand führte. Die Wut der Bevölkerung richtete sich insbesondere gegen den Eindruck, dass wirtschaftliche Interessen über das öffentliche Wohl gestellt werden.

Umweltauswirkungen

Umweltbedenken sind ein wesentlicher Kritikpunkt von Stuttgart 21. Die umfangreichen Bautätigkeiten erfordern erhebliche Eingriffe in die Natur, darunter die Abholzung von Bäumen und die Gefährdung von Wasserreserven. Kritiker weisen darauf hin, dass solche Eingriffe oft langfristige Schäden verursachen können. Zudem gibt es Bedenken über die ökologischen Auswirkungen des Tunnelsystems, das große Teile des Innenstadtbereichs funktionsbedingt verändern könnte. Solche Argumente wiegen schwer in öffentlich-gesellschaftlichen Debatten.

Expertenmeinungen

Fachleute sind geteilter Meinung zu Stuttgart 21. Einige sehen es als technisches Meisterwerk, das die Infrastruktur der Region erheblich verbessern wird. Andere kritisieren es als wirtschaftliches „Milliardengrab“ und hinterfragen die Wirtschaftlichkeit angesichts der steigenden Kosten. Die Sorgen um Sicherheitsaspekte, wie die Beständigkeit der geplanten Tunnels, tragen zur Skepsis bei. Experten diskutieren ebenfalls die Vor- und Nachteile hinsichtlich der Nachhaltigkeit und Effizienz des Projekts im Kontext zukünftiger Bedürfnisse der Bahnindustrie.

Aktueller Status und Fortschritt

Stuttgart 21 ist ein bedeutendes Bahnprojekt, das einen neuen Durchgangsbahnhof und zahlreiche Infrastrukturverbesserungen vorsieht. Derzeit stehen der Baufortschritt, der Zeitplan bis zur Eröffnung sowie zukünftige Entwicklungen im Fokus der Projektausführungen.

Bauabschnitte

Der Bau von Stuttgart 21 umfasst mehrere bedeutende Abschnitte. Im Herzen der Stadt wird ein moderner Durchgangsbahnhof errichtet, bekannt für seine markanten Kelchstützen. Zudem entstehen 56 Kilometer Tunnelröhren und 42 Brücken. Diese strukturellen Elemente sind essenziell für die Verbindung und den Verkehrsfluss im und um Stuttgart. Die aktuellen Arbeiten konzentrieren sich auf den Innenausbau und die Installation der notwendigen bahntechnischen Anlagen. Der Fortschritt lässt sich über Baufortschrittsanimationen und regelmäßige Updates der Deutschen Bahn nachvollziehen.

Zeitplan

Der Zeitplan für Stuttgart 21 ist ehrgeizig und umfasst wichtige Meilensteine bis zur geplanten Eröffnung des modernen Bahnhofs im Dezember 2026. Ab Ende 2025 sollen alle Anlagen stufenweise in den Testbetrieb gehen, um die Funktionalität und Sicherheit sicherzustellen. Diese Phase ist entscheidend für die rechtzeitige Inbetriebnahme des Großprojekts. Trotz einiger Verzögerungen und Herausforderungen wird kontinuierlich daran gearbeitet, die gesetzten Termine zu halten und das Projekt pünktlich abzuschließen.

Zukünftige Entwicklungen

Zukünftige Entwicklungen von Stuttgart 21 beinhalten die Integration moderner Technologien und digitaler Systeme. Die Einführung des Digitalen Knotens Stuttgart soll den Verkehrsfluss optimieren und Kapazitäten erhöhen. Langfristig gesehen wird das Projekt nicht nur den Personenverkehr, sondern auch den Güterverkehr nachhaltig beeinflussen. Die Vollendung wird erwartungsgemäß erhebliche wirtschaftliche und infrastrukturelle Vorteile für die Region mit sich bringen. Über die bereits geplanten Maßnahmen hinaus könnten bei Bedarf weitere Anpassungen vorgenommen werden, um den sich wandelnden Anforderungen gerecht zu werden.

Häufig gestellte Fragen

Stuttgart 21 ist ein bedeutendes Infrastrukturprojekt in Deutschland, das aufgrund seiner Komplexität, Kosten und Bauzeit besondere Aufmerksamkeit erhält. Diese Abschnitte beantworten zentrale Fragen zu Status, Kosten, Baufortschritt, Ursprung des Namens und Hindernissen des Projekts.

Was ist der aktuelle Stand des Stuttgart 21 Projekts?

Das Projekt befindet sich in der Testbetriebsphase, die Ende 2025 beginnt. Die vollständige Eröffnung des neuen Hauptbahnhofs ist für Dezember 2026 geplant. Dieses komplexe Bahnprojekt umfasst den Bau eines modernen Eisenbahnknotens.

Wie hoch sind die aktuellen Kosten von Stuttgart 21?

Die Gesamtkosten des Projekts sind im Laufe der Jahre gestiegen, was zu einer kritischen öffentlichen Debatte geführt hat. Die Kosten liegen mittlerweile bei mehreren Milliarden Euro, wobei Mehrkosten durch Verzögerungen und zusätzliche bauliche Anforderungen entstanden sind.

Wann begann der Bau von Stuttgart 21?

Der offizielle Baustart von Stuttgart 21 erfolgte im Jahr 2010 nach umfangreichen Planungs- und Vorbereitungsphasen. Diese Entscheidung markierte den Beginn eines der größten und umstrittensten Bauvorhaben in Europa.

Wie wird der Baufortschritt von Stuttgart 21 dokumentiert und können aktuelle Bilder eingesehen werden?

Der Baufortschritt wird durch regelmäßige Updates und Bildmaterial auf verschiedenen Plattformen dokumentiert. Interessierte können aktuelle Bilder und Details zu den Bauphasen auf offiziellen Websites und speziellen Informationsseiten einsehen.

Woher kommt der Name ‘Stuttgart 21’?

Der Name ‘Stuttgart 21’ bezieht sich auf den Umbau des Hauptbahnhofs Stuttgart sowie die damit verbundenen Projekte, die im 21. Jahrhundert umgesetzt werden. Der Titel symbolisiert die Modernisierung und Zukunftsorientierung des Projekts.

Welche Probleme sind bei der Realisierung von Stuttgart 21 aufgetreten?

Im Laufe des Projekts sind zahlreiche Hindernisse wie technische Herausforderungen, Kostenüberschreitungen und öffentliche Proteste aufgetreten. Diese Faktoren haben die Fertigstellung des Projekts verzögert und zu vielfachen Anpassungen der Pläne geführt.

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Die Grünen sind zur beliebtesten politischen Partei Deutschlands geworden. Wie ist es passiert?

Die Anhänger der Grünen haben die Partei in das Rampenlicht der politischen Bühne Deutschlands gerückt. Viele von ihnen sehen ihre bevorzugte Partei jedoch immer noch als Minderheit.

Sie sind sich nicht sicher, ob ein Kanzler der Grünen bereit wäre, die größte Volkswirtschaft Europas zu führen, obwohl sie keinen Zweifel daran haben, welchen positiven und nachhaltigen Einfluss die Partei auf die deutsche Politik hatte.

Drei große Umfragen haben in jüngster Zeit zu dem Schluss geführt, dass die Grünen heute die beliebteste politische Partei in Deutschland sind. Die Nachricht vom beeindruckenden Aufstieg hat die Nation erschüttert und die politischen Unruhen in Deutschland und in der gesamten Europäischen Union ausgelöst.

Tatsächlich sollen die Berichte indirekt zum Rücktritt des SPD-Vorsitzenden, dem Minderheitspartner in der Regierung des Kanzlers, geführt haben. Dieses Ereignis hat Anlass zur Sorge gegeben, dass die Koalitionsregierung vor den nächsten Wahlen, die noch zwei Jahre dauern werden, zusammenbrechen könnte.

Im Jahr 2019 haben die Grünen das Land immer wieder überrascht. Am 26. Mai wurde die Gruppe bei den Parlamentswahlen zur Europäischen Union zur zweitgrößten deutschen Partei. Sie erhielt 20,5% der Stimmen und blieb damit nur hinter der CDU, der Partei von Angela Merkel. Betrachtet man nun die Gesamtzahl der Sitze der grünen Parteien im Europäischen Parlament, so hat sie sich von 51 auf 70 erhöht.

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Neben den Grünen in Deutschland hThis event is be be be be be be be be be be be be be be be be be be be be be be be be be be be be be be be be be beaben sich auch mehrere Parteien ökologischer Ideologien aus europäischen Nationen unvorhersehbar gut entwickelt. Wir könnten Irland, Finnland, Frankreich und Luxemburg nennen.

Fachleute sind der Ansicht, dass die wachsende politische Macht der grünen Parteien in Europa tief verwurzelt ist in der weit verbreiteten Besorgnis über die durch den Klimawandel ausgelöste Umweltkrise sowie dem starken Widerstand gegen nationalistische Bewegungen.

Seit der erstaunlichen Leistung der Grünen bei der Europawahl ist die Unterstützung für die Partei in Deutschland enorm gestiegen. Nach einer Umfrage des Forsa-Instituts hat die CDU von Angela Merkel 24% an Unterstützung durch die Wähler erhalten. Die Grünen verzeichneten 27%.

Die beiden anderen großen Umfragen führen zu dem gleichen Ergebnis. Erstmals in der Geschichte der deutschen Politik haben die Grünen mehr Unterstützung als die Christdemokraten.

In dieser unwahrscheinlichen Wendung der Ereignisse werden einige wirklich wichtige Fragen zur Zukunft der Grünen und ihrer Rolle an der Spitze der Politik in Deutschland gestellt. Unterstützer und politische Kollegen haben wahrscheinlich nie gedacht, dass diese Fragen eines Tages überhaupt gestellt werden könnten.

Könnten die Grünen die größte politische Partei werden und den Sitz des Kanzlers beanspruchen? Und wer von den Ko-Vorsitzenden der Grünen, Robert Habeck oder Annalena Baerbock, sollte derjenige sein, der sich um ein Amt bewirbt? Die Wahrheit ist, dass sich sowohl Habeck als auch Baerbock weigern, über diese ehrgeizigen Fragen nachzudenken oder zumindest öffentlich zu kommentieren.

Özcan Mutlu, ein Berliner Grünenführer und ehemaliges Mitglied des Bundestages, hat erklärt, dass die Menschen von der Agenda der Grünen angezogen werden, weil die Partei klare und faire Antworten nicht nur auf Umweltfragen, sondern auch auf Überlegungen rund um die Bürgerrechte und den Kampf gegen die extreme Rechte gibt.

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Das Attentat auf den Politiker Walter Lübcke wirft Bedenken wegen rechtsextremer Gewalt auf

Am 2. Juni wurde Walter Lübcke, Mitglied der CDU, erschossen, während er auf seiner Terrasse saß. Der Politiker war 65 Jahre alt.

Lübcke war seit langem ein entschiedener Befürworter von einwanderungs- und flüchtlingsfreundlichen Maßnahmen, insbesondere der von Bundeskanzlerin Angela Merkel umgesetzten Politik der offenen Tür gegenüber Flüchtlingen.

Der Mörder gestand das Verbrechen. Er ist ein bestätigter Neonazi, der seit mehr als 20 Jahren von Gewaltakten gegen Einwanderer erfasst wird. Der Mord an Walter Lübcke war das erste politische Attentat in Deutschland seit über 50 Jahren. Aber der Mord an einem populären und prominenten Politiker wie Lübcke ist beispiellos in der deutschen Geschichte.

Natürlich hat das Ereignis die Nation schockiert. Viele Experten und Bürger betrachten dies als den Beginn einer neuen Form des rechtsextremen Terrorismus. Das Attentat war geplant, entschlossen und gnadenlos.

Spezialisten für das Phänomen des Extremismus sowie mehrere deutsche Politiker schlagen vor, dass die rechtsgerichtete und gegen Einwanderung gerichtete Partei Alternative für Deutschland mitverantwortlich für die Ermordung von Lübcke ist.

Die Beerdigung des Politikers fand am 13. Juni in Hessen statt, insbesondere in der Stadt Kassel, wo Lübcke Regierungspräsident war. Zum Zeitpunkt der Beerdigung wurde sein Mord noch als Geheimnis bezeichnet. In Deutschland sind die Waffengesetze streng. Aus diesem Grund sind Waffenmorde ziemlich selten.

Der Bruch im Fall kam jedoch zwei Tage später, am 15. Juni. Basierend auf der am Tatort, auf Lübckes Terrasse, gesammelten DNA konnte das SWAT-Team den 45-jährigen rechtsextremen Militanten Stephen Ernst verhaften. Vor 26 Jahren, 1993, versuchte Ernst, eine Bombe in einem Wohnheim für Asylbewerber zu platzieren.

Polizeibeamte kamen zu dem Schluss, dass Ernst enge Verbindungen zu neonazistischen Gruppen wie Combat 18 unterhält, die sich für rechtsextreme Ideologien einsetzen. Die Ursprünge der Gruppe liegen im Vereinigten Königreich. Dann breitete es sich auf Europa, die Vereinigten Staaten und Kanada aus.

Stephen Ernst war auf Facebook mit vielen mächtigen Figuren von Combat 18 befreundet. Nachdem er wegen der Ermordung von Walter Lübcke verhaftet wurde, veröffentlichte die Gruppe ein Propagandavideo, das den Verdächtigen verteidigte. Es war das erste Mal, dass Combat 18 dies in Deutschland tat.

Ernst gestand schließlich den Mord an dem CDU-Politiker und sagte der Polizei, dass er selbst gehandelt habe. Dennoch hat das Bundesinnenministerium bekräftigt, dass Ermittler den Fall weiter vertiefen, insbesondere für Netzwerke und Komplizen.

Die allgemeine Auffassung ist, dass die Ermordung von Walter Lübcke ein Wendepunkt ist, der es geschafft hat, das Endziel einer extremistischen Straftat zu erreichen, die weit verbreiteten Terror auslöst. Jetzt haben führende Politiker in Deutschland das Gefühl, dass sie von rechtsextremen Kämpfern direkt von schwerer Gewalt oder gar dem Tod bedroht sind.

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Deutsche Rechtsextreme haben mit Hilfe von Polizeiinformationen eine Todesliste erstellt.

Berichten zufolge stehen rechtsextreme Aktivisten, die mit der Polizei und dem Militär in Verbindung stehen, im Verdacht, einen Terroranschlag in Deutschland vorbereitet zu haben. Eine Gruppe von Rechtsextremen aus dem Land hat eine Todesliste zusammengestellt, in der Politiker, die sich nach links lehnen und die Flüchtlingspolitik unterstützen, die Hauptziele sind.

Die Gruppe griff auf Polizeidaten zu, lagerte dann Waffen und bestellte Leichensäcke, um die Opfer zu ermorden und zu beseitigen. Diese Verdachtsmomente kommen von nationalen Geheimdienstquellen.

Gegen die rechtsextreme Gruppe Nordkreuz, die als Neonazis gelten, wird seit August 2017 von der deutschen Generalstaatsanwaltschaft ermittelt. Damals gab es bereits den Verdacht, dass ein Terroranschlag geplant war.

Angeblich hat Nordkreuz, eine Gruppe mit rund 30 Mitgliedern, enge Beziehungen zur Polizei und zum Militär. Zum Zeitpunkt des Ermittlungsbeginns arbeitete mindestens ein Element der nationalistischen Gruppe noch in der Spezialeinheit für strafrechtliche Ermittlungen.

In der Vergangenheit wurde behauptet, dass Nordkreuz Teil einer größeren Bewegung überlebensfähiger Natur sei, die Anhänger glauben und sich auf apokalyptische Ereignisse vorbereiten, wie zum Beispiel den Untergang der Gesellschaft, wie wir sie heute kennen.

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Später wurde jedoch berichtet, dass die Gruppe tatsächlich einen Massenterroranschlag auf mehrere Politiker linker Ideologien formulierte und organisierte, die als Feinde angesehen wurden.

Ein großer Teil der Verschwörung war der Zugriff auf die Polizeiaufzeichnungen, was Nordkreuz durch die Kommunikation über Telegram, einen Dienst für verschlüsselte Nachrichten, und die Eingabe von Polizeicomputern tat.

Die Extremisten konnten rund 25.000 Namen deutscher Politiker sowie deren Adressen sammeln. Das Bindeglied zwischen den Tausenden von Menschen besteht darin, dass sie alle während der beispiellosen Flüchtlingskrise, die 2015 begann, aktiv an den Bemühungen zur Unterstützung der Flüchtlinge beteiligt waren.

Die Ziele, die die Todesliste von Nordkreuz bilden, sind vor allem Kommunalpolitiker aus den Ländern Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Parteimitglieder der CDU, der SPD, der Grünen und der Linken standen offenbar auf der Liste.

Nachdem sie auf die persönlichen Daten ihrer Ziele zugegriffen hatten, lagerten die Rechtsextremen Waffen und bestellten Branntkalk und Hunderte von Leichensäcken. Branntkalk, der gebräuchliche Name für Kalziumoxid, ist eine chemische Verbindung, die dazu dienen kann, den Verfall einer Leiche zu beschleunigen und den Geruch praktisch zu beseitigen.

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Der Untersuchungsbericht erblickt nun das Licht der Welt inmitten einer wachsenden, weit verbreiteten und beunruhigenden Debatte darüber, ob das BfV, das Bundesamt für Verfassungsschutz, am meisten tut, um die Bedrohungen der Aktivisten der extremen Rechten zu verhindern.

Der kürzlich veröffentlichte Jahresbericht des BfV zeigt, dass 2018 die Gesamtzahl der Straftaten rechtsextremer Aktivisten in Deutschland zurückgegangen ist. Dennoch nahm die Zahl der Gewaltverbrechen dieser Extremisten zu.

Darüber hinaus hat die Zahl der Anhänger oder Sympathisanten von Ideologien ganz rechts, ganz links oder des extremen Islamismus im vergangenen Jahr zugenommen.

Dennoch wurde im Jahresbericht des Bundesnachrichtendienstes die Gruppe Nordkreuz nicht erwähnt, die zur Verschärfung der bereits bestehenden Kritik beigetragen hat, dass das BfV die Gefahr des neonazistischen Terrorismus in Deutschland unterschätzt oder gar ignoriert hat.

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Deutschland nach Bahnarbeiterstreik auf dem Kopf gestellt

Deutschland ist eines der stabilsten entwickelten Länder der Welt, eines der stärksten, nachdem es sich von einer schrecklichen Zeit während des Holocaust auf bewundernswerte Weise erholt hat. Aber vor kurzem war Deutschland in den internationalen Nachrichten und überall im Internet, und nicht für etwas Gutes.

Einige Eisenbahner protestierten, was zu großen Unruhen auf der Straße und zu einem Streik im Eisenbahnsystem auf nationaler Ebene führte.

Deutschland ist zusammengebrochen

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Alles wurde von den Arbeitern der Deutschen Bahn organisiert, nachdem sie von den mangelnden Fortschritten bei der Lohnerhöhung während der Tarifverhandlungen letzte Woche betroffen waren.

Das hatte große Auswirkungen, da viele Fahrgäste viele Stunden warten mussten, bis der öffentliche Bahnverkehr wieder funktionierte, vor allem wenn sie aus der Stadt kamen.

Der Streik dauerte 4 Stunden, beginnend um 5 Uhr morgens und endend um 21 Uhr, obwohl es nicht so viele Stunden waren, brach die Stadt zusammen, weil es keine öffentlichen Verkehrsmittel gab, um sich zu bewegen, weil sogar die S-Bahn-Benutzer von dem Streik betroffen waren.

Während andere Transporte wie die U-Bahn und die Busse begünstigt wurden, da es viele Menschen gab, die ihn nutzten, um zu sehen, dass der Streik am Morgen fortgesetzt werden sollte.

Arbeitnehmer bei der Ausübung ihrer Rechte

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Mehr als 1000 Züge waren nach den Stunden des Protestes beteiligt und wurden beschädigt, sogar Menschen im ganzen Land. Aber dann wurde eine Vereinbarung getroffen, in der eine neue Vereinbarung getroffen wurde, diesmal mit den Arbeitnehmern, um das Gehalt zu vereinbaren.

Mehr als 150.000.000 Eisenbahner der EVG warten darauf, dass sie davon profitieren, wenn sie verlangen, dass der Staat ihr Gehalt um 7% von dem erhöht, was sie derzeit erhalten.

Zweifellos war die Streikbewegung ein Erfolg, denn sie hat das erreicht, was zugesagt wurde, nämlich die Aufmerksamkeit der Verantwortlichen für den öffentlichen Verkehr EVG auf sich zu ziehen, nachdem ein neuer Termin für die Durchführung der Verhandlungen festgelegt wurde.

Die Verwaltung der Deutschen Bahn ist für die Durchführung der Verhandlungen zwischen den Arbeitnehmern über eine Vereinbarung zuständig, die beiden Parteien zugute kommt, insbesondere den Arbeitnehmern, die ihre Rechte einfordern.

All dies war eine Folge der von der DB vorgeschriebenen Erhöhung der Preise für die Fahrkarten des öffentlichen Verkehrs auf fast 2 %, ohne eine Erhöhung vorzunehmen, die auch den Eisenbahnarbeitern zugute kommt.

Berlin, Frankfurt, Köln und München gehörten zu den Städten, die am stärksten von der friedlichen Demonstration der Arbeiter betroffen waren, zu der auch mehr als 100.000 Arbeiter kamen.

Eine Demonstration, die auf sehr friedliche Weise, ohne Gewalt oder Vandalismus stattfand, als die Arbeiter des öffentlichen Verkehrs ihren Arbeitsplan einstellten, um zu verlangen, was sie verlangen.

Deutschland war in den internationalen Nachrichten und im ganzen Internet präsent, und nicht für etwas Gutes. Einige Eisenbahner protestierten, was zu großen Unruhen auf der Straße und zu einem Streik im Eisenbahnsystem auf nationaler Ebene führte.

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Merkel verwendete Spickzettel vor Scott Morrison bei dem G20

Während des G20-Gipfels in Buenos Aires, Argentinien, führte Bundeskanzlerin Angela Merker Gespräche mit führenden Persönlichkeiten mehrerer Länder und suchte produktive Partnerschaften in allen Bereichen, die beiden Ländern zugute kommen und so zu vielen erfolgreichen globalen Abkommen führen.

Aber eines dieser Treffen zog die Aufmerksamkeit der Presse und der Öffentlichkeit im Allgemeinen auf sich, bei diesem Treffen mit dem fünften Premierminister Australiens seit fünf Jahren, Scott Morrison, der sein Amt im August dieses Jahres antrat, Bundeskanzlerin Angela Merker wegen der Unwissenheit über Informationen in Bezug auf diesen Minister, sie nahm ein Blatt mit allgemeinen Informationen über den Minister und all seine politischen Vorläufer heraus, um ein Gespräch mit ihm aufnehmen zu können, und das hatte Sinn, außerdem konsultiere ich seine Uhr, um die Zeit des Treffens zu nutzen.

Es wird angenommen, dass der australische Premierminister nicht auf dem nächsten G20-Treffen in Tokio anwesend sein wird, da die Politik in Australien sehr heftig ist und jeder minimale Fehler ihn schnell aus der Macht bringen kann.

Merker entschuldigte sich einfach dafür, dass sie nicht genug Zeit zum Lernen hatte, weil ihr Flugzeug kaputt ging und 8 Stunden später als geplant zu den Treffen in Argentinien kam.

Diese Situation ist in der Politik sehr selten, denn Präsidenten, Minister, Außenminister, Vizepräsidenten und andere Politiker sind in der Regel auf Treffen vorbereitet, damit sie fließend mit den Führern anderer Länder sprechen können. Fast immer haben sie biographische Daten, Politiker des Landes und den Politiker, mit dem sie sprechen werden, studiert.

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Auf den Gipfeltreffen der G20 treffen sich die Staats- und Regierungschefs der Länder, die bestrebt sind, ihre Wirtschaft zu entwickeln und Vorteile aus anderen verbündeten Ländern zu ziehen, die vom gleichen Kontinent oder von verschiedenen Kontinenten stammen können, diese Länderorganisation trifft 85% der Weltbevölkerung. Außerdem ist diese Organisation mit anderen Weltorganisationen wie der UNO, der WHO und anderen verbunden.

Schließlich sind dies Fälle, die die Aufmerksamkeit der Welt auf die Seltenheit lenken, mit der sie auftreten, aber für jeden Präsidenten oder Politiker menschlich zu sein, könnte zum Zeitpunkt einer Sitzung oder einer öffentlichen Rede passieren. Das ist die Erfahrung des deutschen Kanzlers, dass er sich immer im Voraus auf ein solches Treffen oder einen solchen Moment von so großer Bedeutung vor Millionen von Journalisten auf der ganzen Welt vorbereiten muss.